In enger Abstimmung mit den leitenden Beamten vor Ort erfolgte in der Schlenzigstraße (HH- Wilhelmsburg) zwischen 13 und 15 Uhr der Aufbau von zwei Ölwehr-Mastertents, welche mit elektrischen Zeltheizungen, Lampen, Bierzeltgarnituren und Feldbetten ausgestattet wurden. Die Räumlichkeiten dienten der ärztlichen Untersuchung von Verdachtsfällen (Blutprobe) sowie als dazugehörige Schreibstube für die Beamten. Zur Ausleuchtung der langgezogenen Kontrollstelle in den Abendstunden wurden zwei Powermoons aufgebaut und zudem die FGr N (0/2/1/3) des Ortsverbands HH- Harburg eingesetzt, welche mit ihrem Lichtmast-Anhänger die Hälfte der Fläche ausleuchten konnte. Die Polizei Hamburg konnte zudem selbst einen eigenen Lichtmast-Anhänger stellen. Die zwei Einsatzcontainer und der Befehlswagen der Polizei sowie unsere eigenen Geräte wurden durch den 25 kVA Aggregat-Anhänger der Ölwehr mit Strom versorgt.
Im Verlauf der Kontrolle (15-20 Uhr) wurden durch die 88 Beamten 476 Fahrzeuge und 526 Personen kontrolliert.
Um 16:45 wurden unsere Kräfte vor Ort von der Polizei spontan gebeten eine Öl- der Krafstoffspur in der Kontrollstelle abzustreuen. Diese konnte dank des mitgeführten GKWs innerhalb von wenigen Minuten beseitigt und zurück an die Polizei übergeben werden.
Nach Abbau der Einsatzstelle beginnend um 20 Uhr, der Rückführung und Nachbereitung im OV war für die eingesetzten Helfer um 22 Uhr Dienstschluss.
Eingesetzte Kräfte OHHM: 0/2/5/7
GKW 2.TZ
WLF mit AB-Ersteinsatz
MLW2 Unimog
Aggregat-Anhänger 25 kVA
MTW 2.TZ