Ziel war es vor Ort die Möglichkeiten der FGr N aufzuzeigen, im Falle eines Netzausfalles den Stab des Katastrophenschutz-Amtes arbeitsfähig zu halten. Zwei für den Katastrophenschutz zuständige Mitarbeiter des Amtes ließen sich zunächst im Ortsverband einen Teil der Fahrzeuge und der Geräte zeigen – da die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen zeitgleich im Einsatz war.
Anschließend wurde gemeinsam zum Grindelberg verlegt. Im Rahmen der Erkundung wurde der Bedarf (Licht und in geringem Maße Elektroversorgung für den KatS-Stab) sowie geeignete Plätze für den Stromerzeuger festgestellt. Die notwendigen Maßnahmen können im Ernstfall mit geringem Aufwand umgesetzt werden. Zur Demonstration wurde das Besprochene probeweise umgesetzt.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.