Das erste Ausbildungswochenende startete mit einem Theorieblock, in dem unter anderem die Funktion, sowie die Reinigung und Pflege der Geräte behandelt wurde. Nach der theoretischen Betrachtung, galt es Fällkerbe zu üben. Auch wurden Stämme in den Spannungssimulator gespannt und gesägt. So wurde simuliert, wie hoch die Spannung in Bäumen sein kann, obwohl man diese nicht sehen kann.
Das zweite Wochenende begann mit einer theoretischen Prüfung. Nachdem diese absolviert wurde, fuhr die neunköpfige Ausbildungsgruppe in den Forst, um das Gelernte anzuwenden. Dies wurde durch zwei Ausbilder überwacht und eine praktische Prüfung wurde ebenfalls abgelegt.
Das Wochenende endete mit der Übergabe der erworbenen Scheine, mit denen die nun nicht mehr Auszubildenden auch in den Ortsverbänden sägen dürfen.