An der Fortbildung beteiligten sich insgesamt fünf Fachgruppen aus Schwerin, Demmin, Bergen, Elmshorn und Hamburg-Bergedorf, die mit vier Großpumpen verschiedene Abläufe überprüften.
Dazu gehörten der Betrieb einer Pumpe Typ Hannibal, die 5.000 Liter pro Minute fördern kann, sowie zweier Tauchpumpen im Tandembetrieb und das Pumpen über lange Wegstrecken. Mit der Pumpe Typ DIA, diese schafft sogar 15.000 l/min, wurde der Lenzbetrieb geübt, um mit geringem Ausgangsdruck eine möglichst hohe Förderleistung zu erreichen. Umgesetzt wurde auch der Pufferbetrieb zweier 5.000 l/min-Pumpen mit gleichem und mit unterschiedlichem Wasserdruck.
Auch der Überprüfung von Durchflussleistungen und des Wasserdrucks an den Pumpen nahmen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung an.
Insgesamt lag an diesem Wochenende das Augenmerk auf Material und Aufbaudetails der Tauchpumpentechnik und das Kühlprinzip der Technik.