Nachdem sowohl der OSZE, als auch der G20- Gipfel zu einer zweimaligen Verschiebung zwangen, fand nun der Ausbildungshöhepunkt der diesjährigen Kraftfahrer-Weiterbildung statt. Schwerpunkt war das Fahren im Gelände, aber auch das Verlegen im geschlossenen Verband wurde geübt. Nach Herstellung der Abmarschbereitschaft, diese umfasst u.a. den technischen Dienst vor der Benutzung und die Funküberprüfung, verlegten die Ausbildungsteilnehmer vom OV über die A39 auf den Standortübungsplatz (StoÜbPl) WENDISCH EVERN. Während eines sogenannten Technischen Haltes (TH) wurde das zügige Betanken von mehreren Fahrzeugen trainiert. Nach erreichen des StoÜbPl und Aufbau der Verpflegungsstelle, begann in einem Stationskreislauf die Ausbildung. Station 1: Steigungen Station 2: Verwindungsstrecke Station 3: sandiger Untergrund Am Nachmittag wurden die eingesetzten Fahrzeuge auf dem Panzerwaschplatz grob gereinigt und auf Schäden untersucht. Im Anschluss erfolgte die Rückverlegung in den OV über Bundes- und Landstraßen, da der Abschub eines Schad-Kfz trainiert wurde. Zurück in Harburg stand der technische Dienst nach der Benutzung auf dem Programm. Hierbei erfolgte auch eine Nachreinigung. Wir bedanken uns bei unserer Bundeswehr für die wiederholte Bereitstellung des StoÜbPl.
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