Auch in diesem Jahr war das Technische Hilfswerk wieder auf dem Hafengeburtstag vom 09.05. bis 11.05.2014 mit rund 80 Einsatzkräften präsent, die trotz des wenigen Sonnenscheins mit viel Engagement und guter Laune zu einem erfolgreichen und insgesamt sehr runden Wochenende beitrugen. Die Veranstaltung wurde auch wieder als Fortbildungsmaßnahme der Bootsführerinnen und Bootsführer auf der strömungsstarken Elbe genutzt.
Teilgenommen haben:
- Die Fachgruppen Wassergefahren aus den Ortsverbänden Eckernförde, Hamburg-Eimsbüttel, Hamburg-Harburg, Hamburg-Mitte, Ratzeburg sowie die THW Bundesschule Hoya
- Aus dem Ortsverband Hamburg-Harburg versorgte die Fachgruppe Logistik Verpflegung wie üblich geschmacklich hochwertig und in passenden Portionen die Teilnehmer sowie die Fachgruppe Führung/Kommunikation für den reibungslosen Ablauf als „Koordinierungsbüro“ mit seiner 24 Stunden-Hotline erfolgreich alle Anfragen bearbeitete und so für einen reibungslosen Ablauf sorgte.
- Aus dem Ortsverband Hamburg-Mitte kam zusätzlich der sogenannte Beachmaster, der am Bootsanleger als erster Ansprechpartner für die Bootsmannschaften agiert.
- Mit einem Gefahrgutfahrer als Tankmaster sowie dem Kran unterstützte der OV Hamburg-Altona die Veranstaltung.
- Die Bundesschule Hoya sorgte für die theoretische Belehrung der Bootosführerinnen und Bootsführer.
Gemeinsam stellten sie die Programmpunkte "Mission Possible" sowie "SOS- Ihre Retter in Aktion" in Zusammenarbeit mit der Wasserschutzpolizei, der Landespolizei, der Berufsfeuerwehr und anderen Organisationen zur Darstellung verschiedener Rettungsszenarien wie zum Beispiel einer Seenotrettung, Löschen eines brennenden Kahns sowie das Abseilen aus einem Hubschrauber über dem Wasser vor. Auch wurden erneut die Wasserskivorführungen unterstützt.
Quelle: Geschäftsstelle Hamburg
Im Zuge des Hafengeburtstages arbeitete der Ortsverband Hamburg-Nord mit der ARGE Hamburger Wasserrettung unter Leitung der Berufsfeuerwehr Hamburg am wasserseitigen Rettungsdienst zusammen.
Wie auch in den letzten Jahren hat sich das Zusammenspiel der unterschiedlichen Rettungsorganisationen bewährt. Durch die verschiedenen Kompetenzen konnte bei allen eingehenden Einsätzen sofort mit besten Mitteln geholfen werden.
Egal ob es sich um einen Einsatz für das „Notarztboot“, das Abschleppen eines liegengebliebenen Bootes oder eine Erste-Hilfe-Maßnahme durch ausgebildete Sanitäter handelte.
Vielen Dank an die Kameraden die ihr Wochenende damit verbracht haben ein für Hamburg wichtiges Event abzusichern.
